Bislang gehörte unsere Kollegin Carina zur „Ei-mit-Flüssigwürze“-Fraktion. In letzter Zeit allerdings hat sie Salz für sich entdeckt, das weiße Gold, und sich zur echten „Connaisseuse“ auf diesem Gebiet gemausert. So begeistert hat sie von ihrer Neuentdeckung erzählt, einem sauteuren Salz aus Machu Picchu mit ganz viel Magnesium, dass sofort klar war: Dieses Luxus-Produkt müssen wir auf einem Hanf-Ei testen!
Fazit der internen Verkostung mit allen Mitarbeitern: Salz ist nicht gleich Salz, und bestimmte Salze sind die Krönung für das Ei. Ungefähr so wie die Kirsche auf der Sahne auf der Torte …
Probiert haben wir:
[su_list icon=“icon: angle-right“]
- Himalaya-Salz
- Inka-Salz
- Fleur de Sel aus Portugal
- Dänisches Rauchsalz
- Kala Namak (Schwefelsalz)
- Persisches Blausalz
- River Murray Salzflocken aus Australien
[/su_list]
Unser Ergebnis: Der erste Platz geht an die River Murray Salzflocken, dicht gefolgt vom Inka- und Rauchsalz. Gemeinsam haben die ersten beiden Salze, dass sie besonders mild sind. Das Rauchsalz hingegen weckt Assoziationen mit Lagerfeuer und Wildnis 🙂 …
Wo kann man unseren Testsieger kaufen?
Das River Murray-Salz stammt von der Firma (R)eintüten aus Bad Honnef, die der 21 Jahre junge David Rein gegründet hat. Reins Gewürze haben es uns schon angetan, nicht nur vom Geschmack her, sondern auch von der nachhaltigen und sozialen Philosophie, die dahintersteckt. Mehr dazu kannst Du auf der Internetseite erfahren.
Und wie isst Du Dein Frühstücksei? Es soll ja auch die Erdbeermarmeladen-Ei-Fraktion geben …
Teile Deinen Tipp gern mit uns in den Kommentaren.
Das könnte Dich auch interessieren: Die Sache mit dem Naturland-Siegel