Seit diesem Frühjahr kannst Du bei uns Pate für Bio-Bruderhähne werden.

Was gibt es inzwischen Neues von diesem Projekt?

Als erstes gibt es ein dickes DANKE von uns an alle Bruderhahn-Paten – wir hatten natürlich auf Interesse gehofft, aber dass die Resonanz so hoch ausfällt, hat uns dann doch überrascht!

Leider mussten sich einige Paten der ersten Stunde in Geduld üben, die Anfangsphase hielt einige Stolpersteine bereit. So mussten wir feststellen, dass es logistisch nicht möglich ist, den erwachsenen Bruderhahn frisch geschlachtet an unsere Kunden zu liefern. Tut uns leid – in Sachen Eier haben wir Routine, mit den Hähnchen betreten wir Neuland und lernen täglich dazu!

Hinzu kommt noch ein anderer Aspekt: So ein Brüderchen ist im Vergleich zu seinen weiblichen Geschwistern äußerst „sportlich“. Muskulös, fettarm, man könnte auch sagen „mager“ ;-). Jedenfalls nicht gerade das, was man sich unter einem saftigen Brathähnchen vorstellt…

Wir haben aber eine Lösung gefunden, den Hahn an den Paten zu bringen:

Wenn die Brüderchen nach ein paar Monaten den Hof unseres langjährigen Partners und Junghennenaufzüchters Jens Bodden (www.biolandbodden.de) verlassen, auf dem sie aufwachsen durften, finden sie den Weg auf den Teller in Form von leckeren Fleischgerichten aus dem Weckglas. Geflügelhof Schubert (www.gefluegelhof-schubert.com) macht es möglich, denn dort hat man schon etwas länger Erfahrung mit artgerecht aufgewachsenen Bruderhähnen.

Wir haben uns selbstverständlich sofort durch die Produkte probiert und dürfen sagen: Lecker!

Ab jetzt kann also jeder Pate für die Aufzuchtkosten des Bruderhahns aus einer breiten Palette an schmackhaften „Gockel“-Gerichten im Glas auswählen, die wir dann als Päckchen verschicken.

Und wenn Du das Fleisch nicht selber essen möchtest, spenden wir es in Deinem Namen an Haus Segenborn, eine soziale Einrichtung der Diakonie Michaelshoven in Waldbröl.

Möchtest Du Bruderhahn-Pate werden? Dann schreib uns für mehr Infos.